Werkstudentenvertrag: Fachkräfte gewinnen und binden

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 25 November 2024
Ein Werkstudent unterschreibt einen Werkstudentenvertrag, der die Rahmenbedingungen der Werkstudententätigkeit, des Arbeitsverhältnisses und des Arbeitsvertrages regelt, während er ein Pflichtpraktikum absolviert.

Als Arbeitgeber sind Sie stets auf der Suche nach talentierten und engagierten Studierenden, die Ihr Unternehmen unterstützen können. Eine Möglichkeit, diese Verbindung herzustellen, besteht darin, Werkstudenten einzustellen. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff "Werkstudentenvertrag"? In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit diesem Thema beschäftigen und Ihnen einen umfassenden Einblick in die Welt der Werkstudentenverträge geben.

Werkstudentenverträge bieten sowohl für Unternehmen als auch für Studierende zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen es Ihnen, qualifizierte Arbeitskräfte in Ihrem Team zu haben, während die Studierenden wertvolle praktische Erfahrungen sammeln und ihr theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen können. Doch welche Informationen sollten Sie vor der Einstellung eines Werkstudenten beachten? Wie unterscheiden sich Werkstudenten von studentischen Hilfskräften? Und welche rechtlichen und inhaltlichen Anforderungen sind mit einem solchen Vertrag verbunden?

Was ist ein Werkstudentenvertrag?

Ein Werkstudentenvertrag ist eine besondere Form des Arbeitsvertrags, die es Studierenden ermöglicht, neben ihrem Studium in einem Unternehmen zu arbeiten. Dabei handelt es sich um eine flexible Beschäftigungsform, die es den Studierenden ermöglicht, theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und wertvolle Berufserfahrung zu sammeln. Der Werkstudentenvertrag ist somit eine Win-Win-Situation für sowohl das Unternehmen als auch den Studierenden.

Werkstudenten arbeiten in der Regel in Teilzeit und haben dadurch genügend Zeit, um ihr Studium fortzuführen. Dies ermöglicht es ihnen, Theorie und Praxis optimal miteinander zu verbinden.

Voraussetzungen für Werkstudentenjobs

Bevor Studierende als Werkstudenten in einem Unternehmen eingestellt werden, gibt es einige Informationen, die sie bereitstellen sollten. Diese Informationen dienen dazu, sicherzustellen, dass die Studierenden die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen und dass sowohl das Unternehmen als auch die Studierenden von der Zusammenarbeit profitieren können.

Einschreibung und Fachrichtung

Arbeitgeber benötigen Informationen zur aktuellen Einschreibung der Studierenden an einer Hochschule oder Universität. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, in welcher Fachrichtung die Studierenden eingeschrieben sind, um sicherzustellen, dass ihre Kenntnisse und Fähigkeiten mit den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle übereinstimmen.

Verfügbarkeit und Arbeitszeiten

Studierende sollten Informationen über ihre Verfügbarkeit angeben, einschließlich der Anzahl der Stunden, die sie pro Woche arbeiten können. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Arbeitszeiten mit den Vorlesungszeiten und dem Studium vereinbar sind.

Fähigkeiten und Erfahrungen

Studierende sollten ihre relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen angeben, die für die ausgeschriebene Position relevant sein könnten. Dazu gehören beispielsweise Programmierkenntnisse, Sprachkenntnisse oder praktische Erfahrungen in bestimmten Bereichen.

Motivation und Ziele

Es kann von Vorteil sein, wenn Studierende ihre Motivation und Ziele für die Werkstudententätigkeit darlegen. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, besser zu verstehen, wie die Tätigkeit zum Studium und zur beruflichen Entwicklung der Studierenden beiträgt.

Studentischen Hilfskraft vs. Werkstudenten

Ein Student bespricht mit seinem Arbeitgeber die Bedingungen der Werkstudententätigkeit und des Arbeitsvertrages im Rahmen seines Werkstudentenverhältnisses während der Studienzeit.

Oftmals werden die Begriffe "studentische Hilfskraft" und "Werkstudent" synonym verwendet, doch es gibt tatsächlich Unterschiede zwischen den beiden Beschäftigungsformen.

Eine studentische Hilfskraft ist in der Regel in geringfügiger Beschäftigung oder als Teilzeitkraft tätig. Ihre Aufgaben beschränken sich häufig auf einfache assistierende oder unterstützende Tätigkeiten. Studentische Hilfskräfte arbeiten meistens im Rahmen von Projektarbeiten oder unterstützen einzelne Abteilungen bei ihren Aufgaben. Ihre Arbeitszeit ist in der Regel begrenzt und orientiert sich oft an den Bedürfnissen des Studiums.

Auf der anderen Seite sind Werkstudenten in der Regel in einem Unternehmen beschäftigt und arbeiten dort in Teilzeit. Im Vergleich zu studentischen Hilfskräften haben Werkstudenten oft anspruchsvollere Aufgaben und übernehmen größere Verantwortung. Sie haben die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in praktische Erfahrungen umzusetzen und sich aktiv am Arbeitsprozess zu beteiligen.

Werkstudentenverträge bieten den Studierenden die Möglichkeit, ihr Studium fortzusetzen und gleichzeitig praktische Erfahrungen zu sammeln. Im Gegensatz dazu steht die Beschäftigung als studentische Hilfskraft oft stärker im Zusammenhang mit einzelnen Projekten oder der Unterstützung des wissenschaftlichen Personals.

Es ist wichtig zu beachten, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen und Bestimmungen für studentische Hilfskräfte und Werkstudenten unterschiedlich sein können. Bei der Einstellung von Studierenden ist es daher ratsam, die jeweiligen Regelungen genau zu prüfen und den richtigen Beschäftigungsstatus entsprechend den Bedürfnissen und Anforderungen des Unternehmens zu wählen.

Wertvolle Werkstudenten: Mitarbeiter gewinnen und binden

Für Unternehmen sind Werkstudenten eine attraktive Ressource zur Einstellung qualifizierter Mitarbeiter, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels. Durch die Beschäftigung von Werkstudenten erhalten Unternehmen nicht nur hochqualifizierte Mitarbeiter, sondern haben auch die Möglichkeit, diese nach Abschluss des Studiums weiterzubeschäftigen, insbesondere wenn bereits eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Vergangenheit stattgefunden hat. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, langwierige Rekrutierungsprozesse und damit verbundene Ausbildungskosten zu vermeiden. Es gibt weitere Gründe, warum Werkstudenten attraktiv sind:

  • Flexibilität bei der Einsatzplanung der Mitarbeiter
  • Gewinnung und Bindung junger, kreativer Talente
  • Employer Branding durch Mundpropaganda
  • Möglichkeit der Übernahme nach Abschluss des Studiums
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  • Einfache Dienstplanung
  • Übersichtliche Zeiterfassung
  • Einfacher Urlaubsplaner
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Was ist der Inhalt eines Werkstudentenvertrags?

Ein Werkstudentenvertrag sollte verschiedene wichtige Informationen enthalten, um die Rechte und Pflichten beider Parteien klar zu regeln. Zu den relevanten Informationen gehören:

  • Vertragsdauer und Arbeitszeiten: Festlegung der Dauer des Vertrags sowie der wöchentlichen Arbeitsstunden des Werkstudenten.
  • Vergütung und Urlaubsanspruch: Festlegung der Vergütung für den Werkstudenten sowie des Urlaubsanspruchs gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.
  • Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Beschreibung der spezifischen Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die der Werkstudent während der Beschäftigung übernehmen wird.
  • Geheimhaltungsklauseln und Eigentumsrechte: Festlegung von Geheimhaltungsverpflichtungen, insbesondere im Hinblick auf vertrauliche Informationen des Unternehmens, sowie Regelungen zu den Eigentumsrechten an geistigem Eigentum, das während der Tätigkeit erstellt wird.

Diese Informationen sind grundlegend, um den Rahmen für die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und dem Werkstudenten festzulegen und Missverständnisse zu vermeiden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Werkstudentenvertrag den gesetzlichen Anforderungen entspricht und sowohl die Interessen des Unternehmens als auch die Bedürfnisse des Studierenden angemessen berücksichtigt.

Werkstudentenvertrag: Urlaub, Arbeitszeit, Krankheit

Ein Student klärt die Grundlagen seines Beschäftigungsverhältnisses, einschließlich der Fünf-Tage-Woche, des Studentenstatus, der Versicherung und einer Frist von zwei Wochen.

Arbeitgeber müssen bei Werkstudentenverträgen einige Punkte beachten. Diese Verträge unterscheiden sich grundlegend von Mini-Jobs. Besonders wichtig ist es, den Urlaubsanspruch und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im Werkstudentenvertrag sorgfältig festzulegen.

Der Urlaubsanspruch eines Werkstudenten wird gemäß dem Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) berechnet: Urlaubstage des Arbeitnehmers * (Wochenarbeitstage/Wochenarbeitstage pro Woche)

Das Arbeitsverhältnis eines Werkstudenten endet nicht automatisch mit dem Studienabschluss, sondern mit Erhalt der Studienergebnisse. Hier eine kurze Übersicht zu Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch und Krankheit von Werkstudenten:

Arbeitszeiten von Werkstudenten

Die Arbeitszeiten für Werkstudenten variieren je nach Semester und Ferienzeit. Während des Semesters dürfen sie maximal 20 Stunden pro Woche arbeiten. In den Semesterferien hingegen sind bis zu 40 Stunden pro Woche erlaubt. Es ist wichtig zu beachten, dass Werkstudenten pro Jahr nur für 26 Wochen mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten dürfen.

Krankheitsregelungen für Werkstudenten

Im Falle von Krankheit haben Werkstudenten Anspruch auf Lohnfortzahlung für bis zu 6 Wochen. Voraussetzung dafür ist ein Arbeitsverhältnis von mindestens vier Wochen und der Nachweis der Arbeitsunfähigkeit durch eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Mindestlohn und Vergütung

Werkstudenten haben Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn. Der aktuelle Mindestlohn beträgt 9,60 € pro Stunde. Ab dem 1. Januar 2022 wird er auf 9,83 € erhöht und ab dem 1. Juli 2022 auf 10,45 €. Bei der Festlegung der Vergütung für Werkstudenten sollte auch das Leistungsniveau und die Komplexität der Tätigkeit berücksichtigt werden.

Soziale Absicherung für Werkstudenten

Ein Unternehmen erstellt ein Muster für ein Werkstudentenverhältnis mit einer Befristung, maximal 20 Stunden pro Woche und Regelungen zum Ende des Arbeitsverhältnisses, um Fachkräfte zu fördern.

Werkstudenten sind in der Regel als studentische Beschäftigte tätig und unterliegen bestimmten sozialen Absicherungen. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber diese Absicherungen im Werkstudentenvertrag berücksichtigen und den rechtlichen Rahmen einhalten.

Eine der wichtigen Absicherungen betrifft die Sozialversicherung. Werkstudenten sind in der Regel versicherungspflichtig in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Die Beiträge zur Sozialversicherung werden je nach Verdienst und Beschäftigungsdauer berechnet.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Werkstudenten unter bestimmten Voraussetzungen von der Rentenversicherungspflicht befreit werden können. Dazu zählt beispielsweise, wenn sie in der Regel nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten.

Darüber hinaus haben Werkstudenten Anspruch auf den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz. Dies bedeutet, dass sie im Falle eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit abgesichert sind.

Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass sie die entsprechenden Beiträge zur Sozialversicherung für ihre Werkstudenten abführen und die notwendigen Meldungen an die zuständigen Stellen vornehmen.

Die soziale Absicherung für Werkstudenten ist von großer Bedeutung, um ihnen einen angemessenen Schutz während ihrer Beschäftigung zu bieten. Arbeitgeber sollten sich über die gesetzlichen Vorgaben informieren und sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Maßnahmen zur sozialen Absicherung ihrer Werkstudenten ergreifen.

Arbeitsrechtliche Befristungen und Kündigungen

Arbeitsverträge von Werkstudenten unterliegen bestimmten arbeitsrechtlichen Regelungen in Bezug auf Befristungen und Kündigungen. Arbeitgeber sollten sich dieser Bestimmungen bewusst sein und sie im Werkstudentenvertrag angemessen berücksichtigen.

Eine Befristung des Werkstudentenvertrags kann grundsätzlich vereinbart werden, jedoch müssen die rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Hierbei spielt die sachliche Begründung eine entscheidende Rolle. Eine Befristung kann beispielsweise aufgrund eines vorübergehenden Bedarfs an Arbeitskräften oder aus wissenschaftlichen Gründen erfolgen.

Im Falle einer Kündigung gelten die allgemeinen arbeitsrechtlichen Bestimmungen. Sowohl der Arbeitgeber als auch der Werkstudent haben das Recht, das Arbeitsverhältnis zu kündigen. Hierbei müssen die gesetzlichen Kündigungsfristen eingehalten werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass bei einer ordentlichen Kündigung sowohl der Arbeitgeber als auch der Werkstudent die gesetzlichen Kündigungsfristen einhalten müssen. Bei einer außerordentlichen Kündigung hingegen müssen schwerwiegende Gründe vorliegen, die eine sofortige Beendigung des Arbeitsverhältnisses rechtfertigen.

Wie lange geht ein Werkstudentenvertrag?

Die Dauer eines Werkstudentenvertrags variiert in der Regel je nach Bedarf und Vereinbarung, kann jedoch in der Regel für einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten abgeschlossen werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Vertragslaufzeit zwischen dem Arbeitgeber und dem Werkstudenten vereinbart wird und von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie beispielsweise dem Studienverlauf und den betrieblichen Anforderungen.

Ist es möglich, den Ausbildungsvertrag eines Studenten zu verlängern?

Ja, es ist grundsätzlich möglich, befristete Werkstudentenverträge zu verlängern. Um eine solche Verlängerung zu rechtfertigen, müssen bestimmte Faktoren beachtet werden, die Sie unbedingt berücksichtigen sollten. Diese sind in § 14 des Teilzeit- und Befristungsgesetzes aufgeführt. Die Verlängerung kann sich auch nach dem Kalender richten und darf maximal dreimal innerhalb eines Zeitraums von höchstens zwei Jahren erfolgen.

Muster für Werkstudentenvertrag

Ein Werkstudent überprüft seinen Arbeitsvertrag mit einer Vorlage für den Werkstudentenvertrag, einschließlich Regelungen zu Arbeitszeit, Arbeitslosenversicherung und dem Ende des Arbeitsverhältnisses.

Wenn Sie einen Vertrag für einen Praktikanten erstellen möchten, können Sie eine Standardvorlage für einen Arbeitsvertrag verwenden. Dieser Vertrag legt die wichtigsten rechtlichen Vereinbarungen und Bedingungen fest, um ein transparentes Arbeitsverhältnis zu gewährleisten. Im Muster Werkstudentenvertrag sollten folgende Informationen enthalten sein:

  • Vertragsparteien: Die Namen und Adressen des Arbeitgebers und des Werkstudenten.
  • Vertragsdauer: Die vereinbarte Laufzeit des Vertrags, einschließlich des Beginns und des Enddatums.
  • Arbeitszeiten: Die wöchentliche Arbeitszeit während des Semesters und in den Ferien.
  • Vergütung: Die vereinbarte Höhe des Stundenlohns oder der monatlichen Vergütung.
  • Aufgabenbeschreibung: Eine detaillierte Beschreibung der Tätigkeiten und Aufgaben, die der Werkstudent ausüben wird.
  • Urlaubsanspruch: Die Anzahl der Urlaubstage, die der Werkstudent gemäß gesetzlicher Bestimmungen erhält.
  • Kündigung: Die Kündigungsfristen für beide Vertragsparteien.
  • Soziale Absicherung: Informationen zur Sozialversicherung und zum Unfallversicherungsschutz des Werkstudenten.

Es ist nicht einfach, eine Standardvorlage für einen rechtsgültigen Vertrag für studentische Arbeit zu erstellen; Sie müssen sich mit einem Spezialisten für Arbeitsrecht in Ihrem Unternehmen beraten oder einen Anwalt mit Fachkenntnissen im Arbeitsrecht beauftragen. Wenn kritische Punkte auftauchen, können Sie sich auf diese Weise absichern.

 

Human Resource
Topic: Vertrag
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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