Die Entgeltabrechnung, ein zentraler Aspekt der Lohn- und Gehaltsabrechnung, erfordert umfassendes Wissen über Steuerrecht, Sozialversicherung, Arbeitsrecht und Buchführung. Dieser Artikel beleuchtet die wesentlichen Elemente jeder Gehaltsabrechnung, ihre Bedeutung für Transparenz und Compliance sowie die Details ihrer Berechnung, um Ihnen einen tiefen Einblick in diesen unverzichtbaren Prozess am modernen Arbeitsplatz zu geben.
Was ist eine Entgeltabrechnung?
Die Lohn- und Entgeltabrechnung ist ein finanzieller Prozess, bei dem ein Unternehmen die Vergütungen und Leistungen berechnet und verwaltet, die es seinen Mitarbeitern für ihre Arbeit zahlt. Hierbei werden die Löhne oder Gehälter der Mitarbeiter basierend auf ihren Arbeitszeiten oder den vereinbarten Sätzen ermittelt und die notwendigen Abzüge für Steuern, Sozialleistungen und weitere Einbehaltungen durchgeführt.
Die Lohn- und Entgeltabrechnung beinhaltet in der Regel Aufgaben wie die Erfassung der Arbeitszeiten der Mitarbeiter, die Berechnung des Bruttoverdienstes, die Berücksichtigung verschiedener Abzüge (z.B. Einkommenssteuer, Sozialversicherungsbeiträge, Krankenversicherungsprämien und Rentenbeiträge) und die Erstellung von Gehaltsabrechnungen. In diesen Abrechnungen werden die Einkünfte und Abzüge der einzelnen Mitarbeiter detailliert aufgeführt.
Nachdem die notwendigen Berechnungen für Sozialabgaben und Abzüge durchgeführt wurden, zahlt die Organisation das Nettogehalt an die Mitarbeiter aus. Dies kann durch verschiedene Zahlungsmethoden erfolgen, z.B. durch Direktüberweisung auf das Bankkonto der Mitarbeiter oder durch physische Gehaltsschecks.
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Wer führt die Entgeltabrechnung durch?
Die Entgeltabrechnung wird in der Regel von der Personal- oder Lohnbuchhaltungsabteilung eines Unternehmens durchgeführt. In kleineren Unternehmen kann diese Aufgabe auch von einem speziell geschulten Mitarbeiter oder dem Geschäftsführer selbst übernommen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, diese Aufgabe an externe Dienstleister wie Steuerberater oder spezialisierte Lohnabrechnungsunternehmen auszulagern.
Ist ein "Lohnzettel" dasselbe wie eine "Lohnabrechnung"?
Das Konzept des Lohns oder der Vergütung bezieht sich auf den finanziellen Ausgleich, den ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern gemäß den im Arbeitsvertrag festgelegten Bedingungen zahlen muss.
Die Begriffe "Lohn- und Gehaltsabrechnung" und "Lohnzettel" können im Wesentlichen als Synonyme betrachtet werden, die den Prozess der Berechnung und Auszahlung der Arbeitnehmerentgelte bezeichnen. Dieser Vorgang wird auch als "Lohnabrechnung" oder "Gehaltsabrechnung " bezeichnet. Das Gehalt, das in der Regel monatlich gezahlt wird, kann je nach tatsächlich geleisteter Arbeitszeit oder spezifischer Arbeitsleistung variieren, wie beispielsweise der Anzahl der produzierten Einheiten.
Pflichtangaben auf der Entgeltabrechnung
Arbeitgeber sind gesetzlich dazu verpflichtet, auf den Lohnabrechnungen umfassende und leicht verständliche Angaben zu machen, damit die Arbeitnehmer die Richtigkeit ihres Entgelts überprüfen können. Gemäß § 108 Abs. 3 GewO muss die Lohn- und Gehaltsabrechnung folgende Angaben enthalten, die alle in Euro anzugeben sind:
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Name und Anschrift des Arbeitgebers.
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Vorname, Nachname, Anschrift und Geburtsdatum des Arbeitnehmers.
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Sozialversicherungsnummer, Steuernummer, Steuerklasse und Religionszugehörigkeit des Arbeitnehmers, sofern diese für die Lohnsteuer relevant ist.
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Schlüssel der Lohngruppe (falls zutreffend).
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Datum des Beginns und gegebenenfalls des Endes des Arbeitsverhältnisses.
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Lohnabrechnungszeitraum und die Anzahl der Steuer- und Sozialversicherungstage innerhalb dieses Zeitraums.
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Entgeltbestandteile, einschließlich Bruttolohn, Sachbezüge, monatliche und jährliche Steuerfreibeträge (optional), vermögenswirksame Leistungen (VL), Kirchensteuerabzug (optional), Sozialversicherungsbeiträge (Kranken-, Renten-, Pflege-, Arbeitslosenversicherung), Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung, persönliche Abzüge, Kindergeld (optional), Aufwandsentschädigungen, Überstunden (bei Stundenlohn) und den Endbetrag der Zahlung.
Alle Angaben auf der Lohn- und Gehaltsabrechnung müssen korrekt und in Textform dargestellt werden, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Dies gewährleistet Transparenz und ermöglicht es den Arbeitnehmern, die Korrektheit ihres Lohns zu überprüfen.
Gründe für die Erstellung
Die Erstellung der Lohn- und Entgeltabrechnung kann eine komplexe Aufgabe sein, die umfangreiches Fachwissen von den Personalverantwortlichen erfordert. Trotz dieser Herausforderung existieren vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) überzeugende Gründe, die Lohn- und Entgeltabrechnung intern mithilfe geeigneter Lohn- und Gehaltsabrechnungssoftware zu realisieren.
Die Entscheidung für eine firmeninterne Lohn- und Entgeltabrechnung mithilfe der richtigen HR-Software bietet diverse Vorteile:
Kosteneffizienz
Der Einsatz einer Lohnbuchhaltungssoftware ist in der Regel kostengünstiger als die Beauftragung externer Lohnbüros oder Berater. Die anfängliche Investition in die Software amortisiert sich langfristig durch die Einsparung fortlaufender Servicegebühren.
Rechtskonformität
Seriöse Anbieter von Gehaltsabrechnungssoftware aktualisieren ihre Systeme regelmäßig, um sie an veränderte Gesetze und Vorschriften anzupassen. Dadurch bleibt Ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung ohne zusätzliche Kosten stets rechtskonform.
Erhöhte Datensicherheit
Durch die interne Aufbewahrung sensibler Gehaltsabrechnungsdaten wird die Datensicherheit erhöht. Da diese wichtigen Informationen nicht extern übertragen werden, wird das Risiko von Datenschutzverletzungen oder Datenlecks minimiert.
Erhöhte Unabhängigkeit
Ein firmeninternes Lohnbuchhaltungssystem verleiht Ihnen Kontrolle und Autonomie. Bei Mitarbeiteranfragen zur Gehaltsabrechnung können Sie schnell und unmittelbar reagieren, ohne von der Verfügbarkeit eines externen Lohnbüros abhängig zu sein.
Durch die interne Kontrolle wird eine höhere Unabhängigkeit ermöglicht. Interne HR-Teams können alle mit der Entgeltabrechnung zusammenhängenden Mitarbeiteranfragen umgehend bearbeiten. Diese Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit setzen sie von externen Lohnbüros ab, die oftmals eigenen Zeitplänen folgen.
Entgeltabrechnung berechnen - Beispiel
Mitarbeiterentwicklungsbeurteilungen sind entscheidend für die Besetzung von Positionen, die Nachwuchsplanung, individuelle Karrierewege und die Ermittlung des Schulungsbedarfs.
Hier ist ein Überblick über den Entgeltabrechnungsprozess:
Schritt 1: Ermittlung des Gesamtbruttolohns
In der ersten Phase wird das Gesamtbrutto ermittelt. Dieses setzt sich aus dem Bruttogrundgehalt sowie mehreren zusätzlichen Komponenten zusammen:
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Bruttogehalt: Dies entspricht dem Grundgehalt des Mitarbeiters.
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Sachbezüge: Hierunter fallen Leistungen wie Firmenhandy, Auto oder Fahrrad, die dem Arbeitnehmer zur Verfügung gestellt werden.
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Zulagen: Zusätzliche Vergütungen für Überstunden oder Nachtarbeit, falls zutreffend.
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Betriebliche Altersversorgung: Arbeitgeberseitige Beiträge zur Altersversorgung des Arbeitnehmers.
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Vermögenswirksame Leistungen: Vom Arbeitgeber angebotene Spar- oder Anlageleistungen.
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Pauschal besteuerte Gehaltsbestandteile: Gehaltsanteile, die mit einem festen Steuersatz versteuert werden.
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Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall: Vergütungen an Arbeitnehmer während krankheitsbedingter Abwesenheit.
Die Summe all dieser Komponenten ergibt das Gesamtbrutto:
Gesamtbrutto = Bruttogehalt + Sachbezüge + Zulagen + betriebliche Altersversorgung + vermögenswirksame Leistungen + pauschal besteuerte Gehaltsbestandteile + Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
Schritt 2: Abzüge vom Gesamtbrutto
Vom Gesamtbrutto werden verschiedene Abzüge vorgenommen, dazu gehören:
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Sozialversicherungsbeiträge: Dies sind die Beiträge zu den Sozialversicherungen wie Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung.
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Einkommensteuer: Dies ist die auf das Einkommen des Arbeitnehmers anfallende Steuer.
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Kirchensteuer: Falls zutreffend, abhängig von der Religionszugehörigkeit des Arbeitnehmers.
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Solidaritätszuschlag: Ein zusätzlicher Steuerzuschlag, der je nach Einkommenshöhe anfällt.
Die Summe dieser Abzüge wird dann vom Gesamtbrutto subtrahiert, um das Nettoentgelt zu berechnen:
Nettoentgelt = Gesamtbrutto - Sozialversicherungsbeiträge - Einkommensteuer - Kirchensteuer (falls zutreffend) - Solidaritätszuschlag (falls zutreffend)
Schritt 3: Endgültige Bestimmung des Auszahlungsbetrags
Das Nettoentgelt stellt noch nicht den endgültigen Betrag dar, der dem Arbeitnehmer ausgezahlt wird, da noch weitere Abzüge oder Zusatzleistungen berücksichtigt werden müssen:
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Vermögenswirksame Leistungen: Diese Abzüge sind für Spar- oder Investitionspläne bestimmt, die der Arbeitnehmer gewählt hat.
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Vorschüsse: Falls der Arbeitnehmer Vorschüsse oder frühere Zahlungen erhalten hat, müssen diese berücksichtigt werden.
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Sachleistungen: Bereits berücksichtigte Sachleistungen können erneut abgezogen werden.
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Reisekosten oder Ähnliches: Rückerstattungen für Reisekosten oder andere erstattungsfähige Ausgaben können hinzuaddiert werden.
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Zuschüsse zur Sozialversicherung: Beiträge, die der Arbeitgeber zur Sozialversicherung des Arbeitnehmers leistet, können ebenfalls hinzugerechnet werden.
Der Auszahlungsbetrag ergibt sich dann aus folgender Formel:
Auszahlungsbetrag = Nettoentgelt - vermögenswirksame Leistungen - Vorschüsse + Reisekosten (oder ähnliches) + Zuschüsse zur Sozialversicherung
Durch die strikte Einhaltung dieses Abrechnungsprozesses gewährleistet das Unternehmen eine transparente und korrekte Gehaltsabrechnung für seine Mitarbeiter. Umfassende Beurteilungen tragen darüber hinaus dazu bei, die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern, indem sie eine effektive Nachfolgeplanung und individuelle Karrierewege ermöglichen.
Entgeltabrechnung Beispiel
Angenommen, ein Mitarbeiter hat folgende Gehaltsdetails für einen Monat:
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Bruttogehalt: 3.000 Euro
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Sachbezüge (z.B. Firmenwagen): 300 Euro
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Überstundenzulagen: 200 Euro
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Betriebliche Altersversorgung: 150 Euro
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Vermögenswirksame Leistungen: 40 Euro
Daraus ergibt sich ein Gesamtbrutto von: Gesamtbrutto = 3.000 Euro (Bruttogehalt) + 300 Euro (Sachbezüge) + 200 Euro (Zulagen) + 150 Euro (Betriebliche Altersversorgung) + 40 Euro (Vermögenswirksame Leistungen) = 3.690 Euro
Nun erfolgen die Abzüge:
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Sozialversicherungsbeiträge: ca. 20% vom Gesamtbrutto = 738 Euro
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Einkommensteuer: ca. 15% vom Gesamtbrutto = 553,50 Euro
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Kirchensteuer (falls zutreffend): ca. 8% der Einkommensteuer = 44,28 Euro
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Solidaritätszuschlag (falls zutreffend): ca. 5,5% der Einkommensteuer = 30,44 Euro
Die Abzüge belaufen sich somit auf: 738 Euro (Sozialversicherungsbeiträge) + 553,50 Euro (Einkommensteuer) + 44,28 Euro (Kirchensteuer) + 30,44 Euro (Solidaritätszuschlag) = 1.366,22 Euro
Das Nettoentgelt ist daher: 3.690 Euro (Gesamtbrutto) - 1.366,22 Euro (Abzüge) = 2.323,78 Euro
Berücksichtigt man weitere Posten wie vermögenswirksame Leistungen oder Vorschüsse, ändert sich der Auszahlungsbetrag entsprechend. In diesem Beispiel bleiben wir bei dem Nettoentgelt von 2.323,78 Euro als endgültigen Auszahlungsbetrag.
Dieses Beispiel dient zur Veranschaulichung der Berechnung und kann je nach individuellen Steuerklassen, Sozialversicherungsbeiträgen und anderen Faktoren variieren.
Fazit zur Entgeltabrechnung
Die Entgeltabrechnung ist ein fundamentaler Bestandteil der Personalverwaltung in Unternehmen. Sie dient nicht nur der korrekten Berechnung und Auszahlung der Gehälter, sondern gewährleistet auch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wie Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge. Für Arbeitgeber stellt sie ein wichtiges Instrument dar, um Transparenz und Vertrauen am Arbeitsplatz zu schaffen. Für Arbeitnehmer ist die Entgeltabrechnung eine unverzichtbare Dokumentation ihres Einkommens und ihrer Abzüge, was für persönliche Finanzplanung und rechtliche Klarheit unerlässlich ist.
Trotz ihrer Komplexität, die durch unterschiedliche Gehaltsbestandteile, Abzüge und gesetzliche Regelungen entsteht, ermöglicht eine präzise Entgeltabrechnung eine klare Übersicht über das Einkommen. Sie hilft, Missverständnisse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu vermeiden und dient als Grundlage für eventuelle Ansprüche wie Rente oder Arbeitslosengeld.
In der heutigen Arbeitswelt, in der Fairness und Transparenz immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist eine korrekt und verständlich aufbereitete Entgeltabrechnung nicht nur eine gesetzliche Notwendigkeit, sondern auch ein Zeichen guter Unternehmensführung und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen in effiziente Abrechnungssysteme und fortlaufende Schulungen ihres Personals investieren, um die Qualität und Genauigkeit der Entgeltabrechnungen kontinuierlich zu gewährleisten.
Verwalte Urlaub und Abwesenheit ganz einfach!