Was ist Mitarbeiterreise-Mapping?
Mitarbeiterreise-Mapping, oder Employee Journey Mapping, ist ein Prozess, bei dem die gesamte Reise eines Mitarbeitenden in einem Unternehmen visualisiert und analysiert wird. Ziel ist es, ein detailliertes Verständnis für die verschiedenen Erfahrungen, Berührungspunkte und Emotionen zu gewinnen, die ein Mitarbeiter von der Bewerbung bis zum Austritt aus dem Unternehmen erlebt.
Dieses Mapping hilft dabei, die Perspektive der Mitarbeiter einzunehmen und ihre Erfahrungen in jeder Phase der Beschäftigung zu verstehen. Es wird typischerweise in Form einer visuellen Karte dargestellt, die verschiedene Phasen wie Rekrutierung, Onboarding, Entwicklung, Bindung und schließlich den Austritt umfasst.
Durch die Analyse dieser Journey können Unternehmen Bereiche identifizieren, in denen sie die Mitarbeitererfahrung verbessern können, was wiederum zur Mitarbeiterzufriedenheit, -bindung und -produktivität beiträgt. Es ist ein wichtiges Werkzeug für das Personalmanagement und die strategische Planung in Organisationen.
Die Employee Journey Map ist ein Werkzeug, das die verschiedenen Phasen im Arbeitsleben eines Mitarbeitenden visualisiert. Diese Phasen spiegeln die gesamte Erfahrung eines Mitarbeiters in einem Unternehmen wider, von der Bewerbung bis zum Austritt. Hier sind die typischen Phasen einer Employee Journey Map:
Attraktion und Rekrutierung (Bewerbungsphase)
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Zielgruppenanalyse: Verstehen, wer die idealen Kandidaten sind.
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Arbeitgebermarkenbildung: Positionierung des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber.
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Stellenausschreibung und Bewerbungsprozess: Gestaltung des Bewerbungsverfahrens und der Kommunikation mit den Bewerbern.
Auswahl und Einstellung
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Auswahlverfahren: Bewertung und Auswahl von Kandidaten durch Interviews, Assessments etc.
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Angebotsphase: Unterbreitung eines Arbeitsangebots und Vertragsverhandlungen.
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Pre-Boarding: Kommunikation und Engagement mit dem zukünftigen Mitarbeiter vor dem ersten Arbeitstag.
Onboarding und Einarbeitung
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Erster Arbeitstag: Empfang und Orientierung im Unternehmen.
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Einarbeitungsplan: Schulungen, Einführung in Projekte und Aufgaben.
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Soziale Integration: Förderung von Teaminteraktionen und Einbindung in die Unternehmenskultur.
Entwicklung und Wachstum
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Leistungsbewertung und Feedback: Regelmäßige Leistungsüberprüfungen und Entwicklungsgespräche.
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Karriereplanung und -entwicklung: Trainings, Weiterbildungsmöglichkeiten, Beförderungen.
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Mitarbeiterbindung: Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität.
Reife und Erhaltung
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Langfristige Bindung: Strategien zur Erhaltung von erfahrenen und wertvollen Mitarbeitern.
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Führungsentwicklung: Entwicklung von Führungskräften und Nachfolgeplanung.
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Mitarbeiterengagement: Initiativen zur Aufrechterhaltung hoher Engagement- und Zufriedenheitsniveaus.
Austritt und Alumni-Management
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Kündigungsprozess: Umstände und Abwicklung des Austrittsprozesses.
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Exit-Interviews: Sammeln von Feedback zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung.
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Alumni-Netzwerk: Aufrechterhaltung einer Beziehung zu ehemaligen Mitarbeitern.
Jede dieser Phasen bietet verschiedene Berührungspunkte und Möglichkeiten für das Unternehmen, die Erfahrung der Mitarbeiter zu verbessern und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Visualisierung dieser Journey in einer Map ermöglicht es den Unternehmen, die Perspektive ihrer Mitarbeiter besser zu verstehen und proaktiv auf deren Bedürfnisse einzugehen.
Der Mitarbeiterweg aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht
Die Employee Journey, also die Reise eines Mitarbeitenden durch das Unternehmen, kann aus zwei Perspektiven betrachtet werden: aus der Sicht des Arbeitgebers und aus der Sicht des Arbeitnehmers. Beide Perspektiven bieten wertvolle Einsichten, aber sie konzentrieren sich auf unterschiedliche Aspekte der Mitarbeitererfahrung.
Aus Arbeitgebersicht
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Rekrutierung und Einstellung: Der Fokus liegt auf der Identifizierung und Gewinnung des richtigen Talents. Dies umfasst die Gestaltung von Stellenanzeigen, die Durchführung von Interviews und die Auswahl von Kandidaten.
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Onboarding und Einarbeitung: Ziel ist es, neue Mitarbeiter effektiv in das Unternehmen zu integrieren. Dies beinhaltet Orientierungsprogramme, Schulungen und die Vermittlung der Unternehmenskultur.
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Leistungsmanagement: Arbeitgeber achten auf die Leistung und Produktivität der Mitarbeiter. Bewertungen, Feedback und Zielsetzungsgespräche sind wichtige Elemente in dieser Phase.
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Entwicklung und Förderung: Es geht darum, Mitarbeiter weiterzubilden und ihre Karriereentwicklung zu unterstützen. Dazu gehören Schulungsprogramme, Mentoring und Beförderungsmöglichkeiten.
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Bindung und Mitarbeiterzufriedenheit: Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds und der Aufrechterhaltung hoher Zufriedenheits- und Bindungsraten.
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Austritt: Wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, konzentrieren sich Arbeitgeber auf den Austrittsprozess, das Exit-Interview und die Analyse der Gründe für das Verlassen.
Aus Arbeitnehmersicht
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Bewerbungsprozess: Der Fokus liegt auf der Suche nach einer geeigneten Stelle, der Bewerbung und dem Vorstellungsgespräch. Für den Bewerber ist wichtig, wie das Unternehmen und die angebotene Rolle wahrgenommen werden.
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Erste Tage im Unternehmen: Die Erfahrungen beim Onboarding und die ersten Eindrücke der Unternehmenskultur stehen im Vordergrund. Die Einarbeitung und der Empfang im Team sind hierbei entscheidend.
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Alltägliche Arbeitserfahrung: Mitarbeiter bewerten ihre täglichen Aufgaben, die Arbeitsbelastung, das Arbeitsumfeld und die Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten.
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Persönliche und berufliche Entwicklung: Die Möglichkeiten zur Weiterbildung, Karriereentwicklung und persönlichen Entfaltung sind wichtige Aspekte.
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Arbeitszufriedenheit und Engagement: Wie zufrieden Mitarbeiter mit ihrer Arbeit, ihrem Gehalt, den Sozialleistungen und der Work-Life-Balance sind.
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Kündigung und Übergang: Die Gründe für den Weggang und die Erfahrungen während des Austrittsprozesses, einschließlich der Art und Weise, wie das Unternehmen die Trennung handhabt.
In der Praxis ist es für Unternehmen wichtig, beide Perspektiven zu verstehen und zu berücksichtigen, um eine effektive und positive Mitarbeitererfahrung zu gestalten. Eine ausgewogene Betrachtung fördert ein besseres Arbeitsumfeld und trägt zur allgemeinen Zufriedenheit und Produktivität bei.
Wie man eine Journey Map für Mitarbeitererfahrungen erstellt
Eine Journey Map für Mitarbeitenden-Erfahrungen zu erstellen, ist ein wichtiger Prozess, um die verschiedenen Phasen und Berührungspunkte der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen zu verstehen und zu optimieren. Hier sind die Schritte, wie man eine effektive Journey Map für Mitarbeitenden-Erfahrungen erstellt:
Zielgruppe definieren: Bestimmen Sie, für welche Mitarbeitergruppe die Journey Map erstellt wird. Dies könnte sich auf neue Mitarbeitende, langjährige Teammitglieder oder spezifische Rollen innerhalb des Unternehmens beziehen.
Phasen der Mitarbeitenden-Erfahrung identifizieren: Zerlegen Sie die gesamte Mitarbeitenden-Erfahrung in verschiedene Phasen. Diese könnten beispielsweise Bewerbung und Einstellung, Einarbeitung, Entwicklung im Unternehmen, möglicherweise eine Beförderung und schließlich das Ausscheiden aus dem Unternehmen umfassen.
Berührungspunkte und Aktivitäten auflisten: Innerhalb jeder Phase, identifizieren Sie die spezifischen Berührungspunkte und Aktivitäten. Zum Beispiel könnten in der Einarbeitungsphase Berührungspunkte wie das erste Team-Meeting, Schulungen und das Feedbackgespräch mit dem Vorgesetzten enthalten sein.
Emotionen und Bedürfnisse analysieren: Überlegen Sie, wie sich die Mitarbeitenden in jeder Phase fühlen könnten und welche Bedürfnisse sie haben. Dies hilft dabei, Empathie für die Erfahrungen der Mitarbeitenden zu entwickeln und mögliche Verbesserungsbereiche zu identifizieren.
Daten sammeln: Verwenden Sie Umfragen, Interviews und bestehende Daten, um ein genaues Bild der aktuellen Mitarbeitenden-Erfahrungen zu erhalten. Dies könnte Feedback zu spezifischen Berührungspunkten oder allgemeine Zufriedenheitswerte umfassen.
Schwachstellen identifizieren: Suchen Sie nach Mustern oder häufig genannten Problemen in den Daten, um Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden könnten.
Map visualisieren: Erstellen Sie eine visuelle Darstellung der Journey Map. Dies könnte eine Zeitleiste sein, auf der die verschiedenen Phasen, Berührungspunkte, Emotionen und Bedürfnisse dargestellt sind.
Strategien entwickeln: Nutzen Sie die Erkenntnisse aus der Journey Map, um konkrete Strategien zu entwickeln, die die Mitarbeitenden-Erfahrung verbessern. Dies könnte Schulungsprogramme, bessere Kommunikationswege oder Veränderungen in der Unternehmenskultur beinhalten.
Umsetzung und Überwachung: Setzen Sie die entwickelten Strategien um und überwachen Sie deren Auswirkungen. Es ist wichtig, regelmäßig Feedback zu sammeln und die Journey Map bei Bedarf anzupassen.
Iterativer Prozess: Sehen Sie die Entwicklung der Journey Map als einen iterativen Prozess. Die Bedürfnisse und Erfahrungen der Mitarbeitenden können sich im Laufe der Zeit ändern, daher ist es wichtig, die Map regelmäßig zu aktualisieren und anzupassen.
Durch die Erstellung einer Journey Map für Mitarbeitenden-Erfahrungen können Unternehmen ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Mitarbeitenden entwickeln und so zu einer positiveren und produktiveren Arbeitsumgebung beitragen.
Wie misst man die Mitarbeitererfahrungsreise?
Die Messung der Employee Experience Journey ist ein wesentlicher Bestandteil des Employee Journey Mapping. Es ermöglicht Unternehmen, Einblicke in die Effektivität ihrer Strategien zur Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit der Mitarbeitenden zu gewinnen. Um dies effektiv zu tun, können verschiedene Methoden und Metriken eingesetzt werden:
Umfragen und Feedback
Regelmäßige Mitarbeiterumfragen sind ein wichtiges Instrument, um direktes Feedback über die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Mitarbeiter zu sammeln. Fragen können sich auf spezifische Phasen der Employee Journey beziehen oder allgemeinere Themen wie Arbeitszufriedenheit, Unternehmenskultur und Engagement abdecken.
Analyse von Leistungsdaten
Leistungskennzahlen wie Fluktuationsraten, Krankheitstage und Produktivitätslevel bieten quantitative Daten, die Aufschluss über die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter geben können. Ein Anstieg der Fluktuation oder eine Verringerung der Produktivität kann beispielsweise auf Probleme in der Employee Experience hinweisen.
Mitarbeiterfluktuation berechnen - Vorlage: Einen klaren Einblick in die tatsächlichen Kosten, die mit der Fluktuation von Mitarbeitern verbunden sind.
Regelmäßige Einzelgespräche mit Mitarbeitern bieten wertvolle qualitative Einblicke. Sie ermöglichen es Managern, tiefere Einblicke in die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter zu gewinnen und fördern ein offenes Kommunikationsklima.
Analyse von Engagement und Bindung
Werkzeuge zur Messung des Mitarbeiterengagements und der emotionalen Bindung können helfen, die Effektivität von Maßnahmen zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung zu bewerten. Dies kann durch regelmäßige Checks, Stimmungsanalysen oder Engagement-Indizes erfolgen.
Durch die Kombination dieser Ansätze können Unternehmen ein umfassendes Bild der Employee Experience Journey ihrer Mitarbeiter gewinnen und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um diese zu verbessern. Eine kontinuierliche Messung und Anpassung ist entscheidend, um eine positive und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen und zu erhalten, die sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen zugutekommt.
Employee Journey Map: Unverzichtbar im War for Talents
In Zeiten des “War for Talents“ ist das Employee Journey Mapping essentiell für Unternehmen, um die Bindung der Mitarbeitenden zu stärken. Es hilft dabei:
Attraktive Arbeitgebermarke aufbauen: Verständnis der Employee Journey ermöglicht es, als attraktiver Arbeitgeber aufzutreten, um Talente anzuziehen.
Optimierung des Rekrutierungsprozesses: Identifikation und Verbesserung von Schwachstellen im Bewerbungsprozess erhöhen die Akzeptanzrate bei Jobangeboten.
Effektives Onboarding: Ein gut gestaltetes Onboarding fördert schnelle Integration und Mitarbeiterzufriedenheit. Die kostenlose Onboarding-Checkliste für neue Mitarbeiter erhalten Sie hier.
Förderung der Mitarbeiterbindung: Durch Verständnis der Mitarbeiterbedürfnisse können gezielte Entwicklungsprogramme angeboten werden, was die Bindung erhöht.
Reduzierung der Fluktuation: Verständnis der Gründe für Mitarbeiterunzufriedenheit und -austritte ermöglicht proaktive Maßnahmen zur Senkung der Fluktuation.
Erhöhung des Mitarbeiterengagements: Ein positives Mitarbeitererlebnis steigert Engagement und Produktivität.
Nutzung von Feedback: Regelmäßiges Feedback entlang der Employee Journey ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen.
Das Employee Journey Mapping bietet wertvolle Einblicke, um die besten Talente zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden.
Beispiele für Employee Journey Maps
Hier sind einige kurze Beispiele für Employee Journey Maps, die die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der Mitarbeitenden in verschiedenen Branchen betonen:
Technologieunternehmen
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Bewerbung: Online-Plattform, schnelle Rückmeldung.
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Onboarding: Einführungswoche, Mentoring-Programm.
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Entwicklung: Regelmäßige Schulungen, Karrierepfadplanung.
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Austritt: Exit-Interview, Alumni-Netzwerk.
Einzelhandel
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Bewerbung: Walk-in-Interviews, sofortige Jobangebote.
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Onboarding: Job-Training, Einbindung in das Team.
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Entwicklung: Interne Aufstiegsmöglichkeiten, Leistungsprämien.
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Austritt: Feedbackgespräch, Möglichkeit zur Wiedereinstellung.
Gesundheitswesen
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Bewerbung: Fachspezifische Rekrutierung, ausführliche Interviews.
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Onboarding: Einarbeitung in Klinikabläufe, Schatten-Tage.
-
Entwicklung: Fortbildungen, Spezialisierungsangebote.
-
Austritt: Unterstützung bei Karrierewechsel, Ruhestandsplanung.
Jede dieser Maps ist auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der jeweiligen Branche zugeschnitten.
Fazit zu Employee Journey Maps
Hier sind einige kurze Beispiele für Employee Journey Maps, die die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der Mitarbeitenden in verschiedenen Branchen betonen:
Technologieunternehmen
-
Bewerbung: Online-Plattform, schnelle Rückmeldung.
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Onboarding: Einführungswoche, Mentoring-Programm.
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Entwicklung: Regelmäßige Schulungen, Karrierepfadplanung.
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Austritt: Exit-Interview, Alumni-Netzwerk.
Einzelhandel
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Bewerbung: Walk-in-Interviews, sofortige Jobangebote.
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Onboarding: Job-Training, Einbindung in das Team.
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Entwicklung: Interne Aufstiegsmöglichkeiten, Leistungsprämien.
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Austritt: Feedbackgespräch, Möglichkeit zur Wiedereinstellung.
Gesundheitswesen
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Bewerbung: Fachspezifische Rekrutierung, ausführliche Interviews.
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Onboarding: Einarbeitung in Klinikabläufe, Schatten-Tage.
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Entwicklung: Fortbildungen, Spezialisierungsangebote.
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Austritt: Unterstützung bei Karrierewechsel, Ruhestandsplanung.
Jede dieser Maps ist auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der jeweiligen Branche zugeschnitten.
Fazit zu Employee Journey Maps
Employee Journey Maps sind ein unverzichtbares Instrument für moderne Unternehmen, um die Mitarbeitererfahrung zu verstehen, zu analysieren und zu verbessern. Sie ermöglichen es, die vielfältigen Berührungspunkte und Phasen der Mitarbeiterreise aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und bieten wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter.
Durch die Anwendung von Employee Journey Mapping können Unternehmen eine stärkere Bindung und ein höheres Engagement ihrer Mitarbeiter fördern. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der der 'War for Talents' intensiver wird und die Mitarbeitererfahrung zunehmend als Schlüsselfaktor für die Attraktivität eines Arbeitgebers gilt. Unternehmen, die in der Lage sind, eine positive und unterstützende Employee Experience zu bieten, ziehen nicht nur Talente an, sondern binden sie auch langfristig.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Employee Journey Maps nicht nur ein Werkzeug zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit sind, sondern auch eine strategische Ressource, die Unternehmen dabei hilft, sich im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte zu behaupten. Sie tragen maßgeblich dazu bei, eine Kultur der Wertschätzung und Entwicklung zu fördern, was letztendlich zu einer gesteigerten Produktivität, Innovation und zu einem nachhaltigen Unternehmenserfolg führt.
Dein Dienstplan an einem zentralen Ort!