Zählen freie Tage als Krankheitstage? Alles, was du wissen musst

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 9 Januar 2025
Ab wann kann das Arbeitsverhältnis laut Arbeitsrecht wegen Krankheit und anderer Arbeitsunfähigkeit aufgehoben werden?

In Deutschland stellt sich häufig die Frage, ob freie Tage wie Wochenenden oder Feiertage als Krankheitstage gezählt werden. Laut Arbeitsrecht ist dies nicht der Fall. Krankheitstage beziehen sich ausschließlich auf Tage, an denen der Arbeitnehmer planmäßig arbeiten müsste. Diese Klarstellung sorgt für Transparenz und vermeidet Missverständnisse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hinsichtlich der Krankmeldung des Arbeitgebers. Arbeitnehmer sollten sich bewusst sein, dass sie nur für tatsächliche Arbeitstage eine Krankmeldung benötigen und nicht für arbeitsfreie Tage. In diesem Artikel soll es konkrete Antworten geben.

Warum es wichtig ist, den Unterschied zwischen Krankheitstagen und freien Tagen zu kennen

Der Unterschied zwischen Krankheitstagen und freien Tagen ist für die korrekte Anwendung von arbeitsrechtlichen Vorschriften essenziell. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter den Unterschied kennen und ihre Pflichten bezüglich der Krankmeldung verstehen. Klare Regeln helfen, Konflikte zu vermeiden und tragen zu einem transparenten Arbeitsumfeld bei. Arbeitnehmer profitieren davon, ihre Rechte und Pflichten als Arbeitnehmers zu kennen, um unangenehme Überraschungen bei der Lohnfortzahlung oder anderen arbeitsrechtlichen Fragestellungen zu vermeiden.

Was zählt als Krankheitstag?

Ein Krankheitstag wird definiert als ein regulärer Arbeitstag, an dem ein Arbeitnehmer aufgrund einer Krankheit arbeitsunfähig ist. Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) und Krankschreibungen sind nur für diese Tage erforderlich. Die Krankmeldung muss rechtzeitig erfolgen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und die Lohnfortzahlung sicherzustellen. Wichtig ist auch, dass der Arztbesuch nicht auf einen freien Tag verschoben wird, um eine lückenlose Krankmeldung sicherzustellen.

Nicht in jedem Fall droht den Beschäftigten eine Kündigung wegen Krankheit. Das Arbeitsrecht schreibt vor, wann eine krankheitsbedingte Kündigung möglich ist und wann das Attest reicht.

Freie Tage vs. Tage der Arbeitsunfähigkeit / Krankheit: Die Unterschiede

Freie Tage, wie Wochenenden oder gesetzliche Feiertage, zählen nicht zu den Krankheitstagen. Während die Krankschreibung besonderen arbeitsrechtlichen Bestimmungen unterliegt, bleiben freie Tage davon unberührt. Arbeitgeber sollten klare Richtlinien zur Unterscheidung dieser Tage kommunizieren, um Unklarheiten bei der Krankheitsregelung zu vermeiden. Arbeitnehmer sollten sich ebenfalls bewusst sein, dass freie Tage nicht in die Krankheitszeit eingerechnet werden und daher keinen Einfluss auf die Lohnfortzahlung haben.

Es empfiehlt sich für Unternehmen, diese Regelung im Arbeitsvertrag oder in den internen Richtlinien klar zu definieren. Dadurch können Missverständnisse vermieden und sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer vor rechtlichen Streitigkeiten geschützt werden. Auch Schulungen oder Informationsveranstaltungen können hilfreich sein, um das Bewusstsein für diese Unterschiede zu schärfen. In bestimmten Fällen, wie z.B. häufigem Fehlen oder Verletzung der Meldepflicht, kann es zu einer fristlosen Kündigung kommen, die dann rechtlich relevant ist.

Wichtige Punkte zur Unterscheidung zwischen freien Tagen und Krankheitstagen:

  • Freie Tage: Dazu gehören Wochenenden, gesetzliche Feiertage oder reguläre Ruhetage, die nicht als Arbeitsunfähigkeit gelten.

  • Krankheitstage: Das sind Tage, an denen ein Arbeitnehmer planmäßig arbeiten müsste, aber aufgrund einer Krankheit arbeitsunfähig ist.

  • Krankmeldung: Eine Krankmeldung ist nur für Arbeitstage erforderlich, nicht jedoch für arbeitsfreie Tage.

  • Arbeitgeberrichtlinien: Arbeitgeber sollten klarstellen, wie Krankheit und freie Tage dokumentiert und behandelt werden.

Arbeitnehmer sollten zudem darauf achten, ihre Krankmeldung rechtzeitig einzureichen und sicherzustellen, dass sie den Zeitraum der tatsächlichen Krankheit abdeckt. Arbeitgeber wiederum sollten dafür sorgen, dass ihre Richtlinien regelmäßig überprüft und an aktuelle arbeitsrechtliche Regelungen angepasst werden. Dadurch entsteht eine transparente und rechtssichere Grundlage für beide Seiten, die langfristig Vertrauen schafft und Konflikte vermeidet.

Krank während des Urlaubs: Was passiert mit den freien Tagen?

Wenn ein Arbeitnehmer während seines Urlaubs krank wird, gelten besondere arbeitsrechtliche Regelungen. Arbeitsunfähigkeit im Urlaub können unter bestimmten Voraussetzungen nicht als Urlaubstage gewertet werden, sofern eine korrekte Krankmeldung erfolgt. Arbeitnehmer sollten ihre Krankmeldung im Urlaub gewissenhaft dokumentieren, um ihren Urlaubsanspruch zu schützen. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass die Krankentage korrekt erfasst werden, um den Urlaubsanspruch entsprechend anzupassen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Krankmeldung während des Urlaubs zeitnah erfolgen muss. Arbeitnehmer sollten sich unmittelbar nach Feststellung der Arbeitsunfähigkeit bei ihrem Arbeitgeber melden und die erforderlichen Dokumente, wie die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, vorlegen. Eine verspätete Meldung oder fehlende Nachweise können dazu führen, dass die Krankheit nicht anerkannt wird und der Urlaubsanspruch verfällt.

Darüber hinaus sollten Arbeitnehmer wissen, dass die Arbeitsunfähigkeit im Urlaub nicht automatisch als zusätzliche Urlaubstage nachgewährt werden. Vielmehr müssen diese korrekt dokumentiert und von den eigentlichen Urlaubstagen abgegrenzt werden. Hier kommt es auf eine klare Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer an, um individuelle Fälle korrekt zu behandeln.

In welchem Fall droht die Kündigung wegen Krankheit? Solche Fragen stellen sich viele, die auch Fehltage im Urlaub anhäufen.

Wichtige Schritte für Arbeitnehmer bei Krankheit im Urlaub:

  • Sofortige Meldung: Die Krankmeldung sollte unverzüglich beim Arbeitgeber erfolgen.

  • Nachweis der Arbeitsunfähigkeit: Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) muss zeitnah vorgelegt werden.

  • Dokumentation: Arbeitnehmer sollten sicherstellen, dass alle erforderlichen Dokumente korrekt und vollständig sind.

  • Klare Kommunikation: Der Arbeitnehmer sollte den Arbeitgeber regelmäßig über den aktuellen Stand informieren.

Auch Arbeitgeber stehen in der Pflicht, solche Krankmeldungen professionell und korrekt zu behandeln. Sie sollten klare Prozesse für Krankmeldungen während des Urlaubs definieren und sicherstellen, dass diese sowohl den Arbeitnehmern bekannt sind als auch konsequent angewendet werden. Zudem sollte vermieden werden, dass Arbeitnehmer sich im Unklaren darüber fühlen, welche Schritte sie im Krankheitsfall unternehmen müssen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich über die gesetzlichen Regelungen im Klaren sind, die den Umgang mit Krankentagen im Urlaub betreffen. Dazu gehören sowohl nationale Arbeitsgesetze als auch tarifvertragliche Vereinbarungen, die zusätzliche Regelungen enthalten können.

Abschließend lässt sich sagen, dass sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer eine Verantwortung tragen, wenn es um Krankmeldungen im Urlaub geht. Eine klare Kommunikation, rechtzeitige Meldungen und vollständige Dokumentation schaffen Vertrauen und sorgen dafür, dass der Urlaubsanspruch nicht beeinträchtigt wird.

Tipps für Arbeitgeber zur Dokumentation und Kommunikation

Arbeitgeber sollten klare Prozesse für die Krankheitsdokumentation und Kommunikation von Krankmeldungen etablieren. Eine transparente Kommunikation verhindert Missverständnisse und schafft Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Dazu gehört auch die korrekte Handhabung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und die Dokumentation von Krankheitszeiten. Zudem sollten Arbeitgeber Schulungen anbieten, um Mitarbeiter über ihre Pflichten bei Krankmeldungen zu informieren und auf einen entsprechenden Ratgeber hinweisen.

Wie viele Krankheitstage bis zur Kündigung

Eine hohe Anzahl von Krankheitstagen kann unter bestimmten Umständen eine Kündigung rechtfertigen. Allerdings müssen Arbeitgeber rechtliche Voraussetzungen erfüllen, bevor eine krankheitsbedingte Kündigung ausgesprochen werden kann. Dazu gehören beispielsweise die Prognose über zukünftige Fehlzeiten und die wirtschaftliche Belastung für das Unternehmen. Arbeitgeber sollten jeden Fall individuell prüfen und sicherstellen, dass sie die arbeitsrechtlichen Voraussetzungen für Kündigungen erfüllen.

Ein häufiger Kündigungsgrund im Zusammenhang mit Krankheit ist die sogenannte negative Zukunftsprognose. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Arbeitnehmer aufgrund seiner Krankheitsgeschichte auch zukünftig häufig oder langfristig arbeitsunfähig sein wird. Eine solche Einschätzung muss durch ärztliche Gutachten und Dokumentationen gestützt werden. Eine allgemeine Annahme oder Spekulation reicht nicht aus, um eine krankheitsbedingte Kündigung zu rechtfertigen.

Darüber hinaus muss die wirtschaftliche Belastung des Unternehmens durch die häufigen Krankheitsausfälle nachweisbar und erheblich sein. Insbesondere kleinere Unternehmen können durch langfristige Fehlzeiten von Arbeitnehmern stark beeinträchtigt werden. Eine Kündigung darf jedoch nur als letztes Mittel erfolgen, nachdem alle anderen Optionen, wie eine Anpassung des Arbeitsplatzes oder eine Reduzierung der Arbeitszeit, geprüft wurden.

Wichtige Aspekte bei einer krankheitsbedingten Kündigung:

  • Kündigungsgrund: Die Krankheit allein ist nicht automatisch ein ausreichender Grund für eine Kündigung.

  • Negative Zukunftsprognose: Eine realistische und belegbare Einschätzung zukünftiger Arbeitsunfähigkeit ist erforderlich.

  • Wirtschaftliche Belastung: Die Ausfälle müssen für das Unternehmen eine erhebliche finanzielle oder organisatorische Belastung darstellen.

  • Verhältnismäßigkeit: Eine Kündigung darf erst erfolgen, wenn mildere Maßnahmen wie eine Umstrukturierung des Arbeitsplatzes ausgeschöpft wurden.

Arbeitnehmer haben bei einer krankheitsbedingten Kündigung das Recht, eine Kündigungsschutzklage einzureichen. Ein solches Verfahren kann klären, ob die Kündigung tatsächlich gerechtfertigt war. Arbeitgeber sollten daher sicherstellen, dass sie jede Kündigung sorgfältig prüfen und dokumentieren. Eine transparente Kommunikation und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben tragen dazu bei, das Arbeitsverhältnis respektvoll und rechtskonform zu beenden, falls dies unvermeidlich ist.

Krankmeldung im Homeoffice: Besonderheiten und Herausforderungen

Die Arbeit muss getan werden. Eine krankheitsbedingte Kündigung ist aber gerade bei Vorlage von einem Attest nicht sehr einfach.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Homeoffice entstehen neue Herausforderungen bei der Krankmeldung. Arbeitnehmer im Homeoffice sind ebenso verpflichtet, eine Krankmeldung abzugeben und eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einzureichen. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass die Prozesse für Krankmeldungen im Remote-Arbeitsumfeld klar definiert sind, um Unklarheiten und die damit verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden. Zudem sollten virtuelle Tools zur Krankmeldung eingeführt werden, um den Prozess effizient und transparent zu gestalten. Aber auch hier ist natürlich eine Kündigung wegen Krankheit grundsätzlich möglich.

Krankheit und Teilzeitarbeit: Besondere Regelungen

Für Teilzeitbeschäftigte gelten dieselben Grundregeln wie für Vollzeitkräfte, wenn es um die Krankschreibung geht. Die Krankmeldung und die Pflicht zur Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bleiben bestehen. Allerdings können besondere Regelungen hinsichtlich der Verteilung der Arbeitstage greifen, die bei der Bewertung von Krankheitstagen berücksichtigt werden müssen. Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass ihre internen Regelungen klar definiert und kommuniziert sind, um Schwierigkeiten vorzubeugen.

Psychische Gesundheit und Krankheitstage: Ein oft vernachlässigtes Thema

Psychische Erkrankungen sind ein zunehmend relevantes Thema im Arbeitsalltag. Krankheiten wie Burnout oder Depressionen führen häufig zu längeren Fehlzeiten und können schwer nachweisbar sein. Arbeitgeber sollten hier besonders sensibel agieren und ein Umfeld schaffen, in dem Mitarbeiter offen über psychische Probleme sprechen können. Schulungen und Programme zur Förderung der mentalen Gesundheit können helfen, Fehlzeiten langfristig zu reduzieren. Denn wer ständig eine Kündigung wegen Krankheit befürchten muss, kann nur schlecht gesund werden, vor allem im Falle einer Klage.

Prävention spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Arbeitgeber können durch gezielte Maßnahmen zur Stressbewältigung, flexible Arbeitszeitmodelle und Angebote zur psychologischen Beratung einen wesentlichen Beitrag zur mentalen Gesundheit ihrer Mitarbeiter leisten. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sollte nicht nur physische, sondern auch psychische Gesundheit umfassen und regelmäßig auf seine Wirksamkeit überprüft werden. Workshops zur Resilienzförderung, Achtsamkeitstraining und Programme zur besseren Work-Life-Balance sind bewährte Maßnahmen, die zur Prävention psychischer Erkrankungen beitragen können.

Auch die Unternehmenskultur spielt eine große Rolle: Eine offene Kommunikationskultur, in der Mitarbeiter keine Angst vor Stigmatisierung haben müssen, ist essenziell. Führungskräfte sollten regelmäßig geschult werden, um Frühwarnzeichen von Burnout oder Depressionen zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können. Ein respektvoller Umgang und Unterstützung durch Vorgesetzte können dazu beitragen, dass psychische Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Gleichzeitig stehen auch die Arbeitnehmer selbst in der Verantwortung. Sie sollten auf ihre mentale Gesundheit achten, Frühwarnzeichen ernst nehmen und rechtzeitig Unterstützung suchen. Dazu gehört auch, dass sie offene Gespräche mit Vorgesetzten oder Kollegen führen, wenn sie merken, dass sie an ihre Grenzen stoßen. Regelmäßige Pausen, ein gesunder Umgang mit Stress und eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben sind Maßnahmen, die jeder Einzelne umsetzen kann.

Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit:

  • Stressmanagement-Programme: Schulungen und Workshops zur Stressbewältigung.

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

  • Psychologische Beratung: Niedrigschwellige Angebote für betroffene Mitarbeiter.

  • Resilienztraining: Stärkung der mentalen Widerstandskraft.

  • Offene Kommunikationskultur: Ein Umfeld schaffen, in dem psychische Gesundheit kein Tabuthema ist.

Indem Arbeitgeber Prävention in den Mittelpunkt stellen und Mitarbeiter ihre Eigenverantwortung wahrnehmen, kann das Risiko psychischer Erkrankungen deutlich gesenkt werden. Das Ergebnis ist ein gesünderes, produktiveres Arbeitsumfeld, von dem beide Seiten langfristig profitieren.

Eine Kündigung wegen Krankheit, auch krankheitsbedingte Kündigung ist nicht in jedem Fall möglich.

Fazit: Klare Regeln für Krankschreibung und freie Tage schaffen Sicherheit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass klare arbeitsrechtliche Regelungen zu Krankheitstagen und freien Tagen sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer von großer Bedeutung sind. Transparente Kommunikation, klare Dokumentation und das Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen tragen zur Sicherheit und Fairness am Arbeitsplatz bei. Mit modernen Tools wie Shiftbase können Unternehmen ihre Krankheitsverwaltung optimieren und für transparente Prozesse sorgen. Die Software erleichtert die Erfassung von Krankmeldungen, die Verwaltung von Arbeitszeiten und die Erstellung von Dienstplänen.

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Thema: Krank / Zählen freie Tage als Krankheitstage

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