Falsche Arbeitszeiterfassung durch Arbeitgeber: Rechtliche und finanzielle Risiken

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 4 März 2025
Falsche Arbeitszeiterfassung durch Arbeitgeber – für Angestellte kann das laut Arbeitsrecht schwerwiegende Konsequenzen haben, unabhängig von ihrer Arbeitsleistung.

Falsche Arbeitszeiterfassung durch Arbeitgeber birgt erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken. Das Arbeitsrecht spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz des Vertrauens zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern. Wenn Arbeitszeiten nicht korrekt erfasst werden, kann es zu schwerwiegenden Problemen führen, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer. Dies betrifft insbesondere die Problematik der Nichtzahlung von Überstunden, was zu Frustrationen bei den Arbeitnehmern führt, die oft ohne zusätzliche Vergütung Überstunden leisten müssen. Arbeitszeitbetrug und Manipulationen können rechtliche Konsequenzen wie Abmahnungen, eine fristlose Kündigung und finanzielle Strafen nach sich ziehen. In diesem umfassenden Leitfaden erfährst du alles Wichtige über die rechtlichen und finanziellen Folgen der falschen Arbeitszeiterfassung, mögliche Lösungen zur korrekten Zeiterfassung und wie du als Arbeitgeber deine Pflichten einhalten kannst, um Risiken zu minimieren. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass die Arbeitszeiten korrekt erfasst werden, da sie sonst für das Unterlassen einer korrekten Zeiterfassung zur Verantwortung gezogen werden können, insbesondere in Fällen, in denen der Arbeitnehmer zu Unrecht benachteiligt wird.

📌Der Arbeitszeitrechner ermöglicht es dir, deine tägliche Arbeitszeit basierend auf Arbeitsbeginn, Arbeitsende und Pausendauer zu kalkulieren. 

 
 

Grundlagen der Arbeitszeiterfassung

Die Arbeitszeiterfassung ist ein zentraler Bestandteil des Arbeitsrechts und dient dazu, die Arbeitszeiten von Mitarbeitern genau zu dokumentieren. In Deutschland ist die Arbeitszeiterfassung durch das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) geregelt. Dieses Gesetz legt fest, dass Arbeitgeber die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter präzise dokumentieren müssen, um die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu gewährleisten.

Die Arbeitszeiterfassung umfasst den Beginn, das Ende und die Dauer der täglichen Arbeitszeit, einschließlich der Pausenzeiten. Eine korrekte Erfassung ist nicht nur aus rechtlicher Sicht wichtig, sondern auch für die betriebliche Organisation und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Fehler in der Arbeitszeiterfassung können zu Überstunden, unzureichenden Pausen und letztlich zu Unzufriedenheit und rechtlichen Problemen führen. Daher ist es für Arbeitgeber unerlässlich, ein zuverlässiges System zur Arbeitszeiterfassung zu implementieren und regelmäßig zu überprüfen.

Übersicht über die gesetzlichen Anforderungen zur Arbeitszeiterfassung in Deutschland

Die Arbeitszeiterfassung in Deutschland unterliegt strengen gesetzlichen Anforderungen, die im Arbeitszeitgesetz (ArbZG) festgelegt sind. Arbeitgeber sind verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter präzise zu dokumentieren, um die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu gewährleisten.

Das Arbeitszeitgesetz regelt unter anderem, dass die tägliche Arbeitszeit acht Stunden nicht überschreiten darf. Eine Verlängerung auf bis zu zehn Stunden ist nur zulässig, wenn innerhalb von sechs Monaten ein Ausgleich erfolgt. Pausen und Ruhezeiten sind ebenfalls klar definiert: Nach sechs Stunden Arbeit muss eine Pause von mindestens 30 Minuten eingelegt werden, nach neun Stunden beträgt die Pause mindestens 45 Minuten. Zwischen zwei Arbeitstagen müssen mindestens elf Stunden Ruhezeit liegen.

Seit dem EuGH-Urteil von 2019 sind Arbeitgeber zudem verpflichtet, ein verlässliches System zur Erfassung der gesamten Arbeitszeit einzuführen. Das soll sicherstellen, dass Arbeitnehmer ihre Rechte auf Pausen und eine angemessene Arbeitszeit wahrnehmen können.

Die Missachtung dieser Anforderungen bezüglich der korrekten Erfassung der Arbeitszeit kann schwerwiegende Folgen haben, einschließlich rechtlicher Strafen und finanzieller Risiken. Typische Fälle umfassen sowohl versehentliche Fehler als auch bewussten Betrug, wie Verstöße gegen das Mindestlohn- oder Arbeitszeitgesetz. Diese Fälle können zu erheblichen rechtlichen Konsequenzen führen, weshalb es für Arbeitgeber essenziell ist, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten und ein zuverlässiges Zeiterfassungssystem zu implementieren.

Falsche Arbeitszeiterfassung durch Arbeitgeber ist keine Bagatelle – die falsche Zeiterassung kann als Arbeitszeitbetrug gewertet werden, besonders wenn eine Manipulation vorliegt.

Mögliche rechtliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Arbeitszeiterfassung

Die Nichteinhaltung der gesetzlichen Anforderungen zur Arbeitszeiterfassung kann für Arbeitgeber erhebliche rechtliche Konsequenzen haben. Ein wesentliches Risiko sind Bußgelder, die von den Aufsichtsbehörden verhängt werden können. Diese Bußgelder können je nach Schwere des Verstoßes und der Anzahl betroffener Arbeitnehmer beträchtlich sein. Das Arbeitszeitgesetz sieht Bußgelder von bis zu 15.000 Euro pro Verstoß vor. Bei wiederholten oder besonders schweren Verstößen können die Strafen noch höher ausfallen.

Neben Bußgeldern drohen auch arbeitsrechtliche Konsequenzen. Arbeitnehmer, deren Arbeitszeiten nicht korrekt erfasst werden, haben das Recht, gegen ihren Arbeitgeber vorzugehen. Das kann zu Arbeitsrechtsklagen führen, in denen Arbeitnehmer Entschädigungen für Überstunden oder nicht gewährte Pausen verlangen. Solche Klagen können nicht nur kostspielig sein, sondern auch den Ruf des Unternehmens nachhaltig schädigen.

Eine fehlerhafte Arbeitszeiterfassung kann zudem zu fristlosen Kündigungen führen, insbesondere wenn der Verdacht auf Arbeitszeitbetrug besteht. In schweren Fällen kann sogar eine strafrechtliche Verfolgung wegen Betrugs in Betracht gezogen werden. Daher ist es für Arbeitgeber unerlässlich, die gesetzlichen Vorgaben zur Arbeitszeiterfassung strikt einzuhalten, um rechtliche und finanzielle Risiken zu minimieren.

Rechte und Pflichten des Arbeitgebers

Arbeitgeber haben die Pflicht, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter korrekt und wahrheitsgemäß zu erfassen. Dies bedeutet, dass die Arbeitszeiterfassung transparent und nachvollziehbar sein muss. Arbeitgeber sind auch verpflichtet, die erfassten Arbeitszeiten zu dokumentieren und diese Dokumentation für eine bestimmte Zeit aufzubewahren. Diese Pflicht dient nicht nur der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch dem Schutz der Rechte der Arbeitnehmer.

Arbeitnehmer haben das Recht, ihre Arbeitszeiten selbst zu dokumentieren und diese Dokumentationen als Beweismittel zu verwenden, falls es zu Unstimmigkeiten kommt. Dies kann besonders wichtig sein, wenn es zu Streitigkeiten über geleistete Arbeitsstunden oder Pausenzeiten kommt. Eine transparente und korrekte Arbeitszeiterfassung fördert das Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und trägt zu einem positiven Arbeitsklima bei.

Finanzielle Verluste durch falsche Arbeitszeiterfassung und Arbeitszeitbetrug: Überzahlungen und Korrekturaufwand

Falsche Arbeitszeiterfassung kann zu erheblichen finanziellen Verlusten für Firmen führen. Eine der offensichtlichsten Folgen sind Überzahlungen. Wenn die Arbeitszeit nicht korrekt erfasst oder manipuliert wird, können Arbeitnehmer zu viel Gehalt für nicht geleistete Arbeitsstunden erhalten. Das führt zu unnötigen Personalkosten und kann das Budget erheblich belasten. Besonders problematisch ist dies, wenn die Fehler erst nach längerer Zeit entdeckt werden, da die rückwirkende Korrektur komplex und teuer sein kann.

Zusätzlich zu Überzahlungen verursacht die Korrektur fehlerhafter Arbeitszeitdaten erheblichen Verwaltungsaufwand. Die HR-Abteilung muss Zeit und Ressourcen investieren, um die Fehler zu identifizieren und zu beheben. Dies umfasst die Überprüfung von Arbeitszeitaufzeichnungen, die Neuberechnung von Gehältern und möglicherweise sogar die Anpassung von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen. Dieser Prozess ist nicht nur zeitaufwändig, sondern kann auch zu weiteren Kosten führen, etwa durch die Inanspruchnahme externer Berater oder Rechtsanwälte.

Darüber hinaus kann die Unzuverlässigkeit der Arbeitszeiterfassung das Vertrauen der Arbeitnehmer in das Unternehmen untergraben und die Arbeitsmoral negativ beeinflussen. Langfristig können solche Vertrauensverluste die Produktivität während der Arbeitszeit mindern und zu einer höheren Mitarbeiterfluktuation führen, was wiederum zusätzliche Kosten verursacht.

Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen laut Arbeitsrecht eine korrekte Zeiterfassung durchführen, um die Arbeitsleistung zu dokumentieren. Sonst droht eine fristlose Kündigung.

Beispielrechnungen: Kosten von Fehlern in der Arbeitszeiterfassung

Fehler in der Arbeitszeiterfassung können für Firmen erhebliche finanzielle Belastungen darstellen. Hier sind einige Fallbeispiele und Beispielrechnungen, die die potenziellen Kosten verdeutlichen: In einem typischen Fall erfasst ein Arbeitgeber absichtlich Überstunden nicht, was zu rechtlichen Konsequenzen führen kann.

➡️Fallbeispiel 1: Überzahlungen durch falsche Zeiterfassung

Ein mittelständisches Unternehmen mit 100 Mitarbeitern stellt fest, dass aufgrund fehlerhafter Zeiterfassungssysteme jeder Arbeitnehmer im Durchschnitt eine Stunde pro Woche zu viel abgerechnet bekommt. Bei einem durchschnittlichen von 20 Euro ergibt sich ein monatlicher Überzahlungsbetrag von 8.000 Euro (100 Arbeitnehmer x 1 Stunde x 20 Euro x 4 Wochen). Auf ein Jahr hochgerechnet bedeutet dies zusätzliche Kosten von 96.000 Euro. Diese Überzahlungen müssen möglicherweise zurückgefordert werden, was weiteren administrativen Aufwand und Kosten verursacht.

➡️Fallbeispiel 2: Korrekturaufwand und Verwaltungskosten

Ein Unternehmen entdeckt, dass die Arbeitszeiten von 50 Mitarbeitern über einen Zeitraum von sechs Monaten falsch erfasst wurden. Um diese Falscherfassungen zu korrigieren, muss die Arbeitszeit manuell überprüft und korrigiert werden. Die HR-Abteilung schätzt, dass sie dafür 10 Stunden pro Mitarbeiter benötigt. Bei einem durchschnittlichen Stundensatz von 30 Euro für die HR-Mitarbeiter belaufen sich die Korrekturkosten auf insgesamt 15.000 Euro (50 Mitarbeiter x 10 Stunden x 30 Euro). Zusätzlich könnten rechtliche Beratungskosten hinzukommen, wenn rechtliche Schritte erforderlich sind.

➡️Fallbeispiel 3: Vertrauensverlust und Fluktuationskosten

Ein Unternehmen, das wiederholt Fehler bei der Arbeitszeiterfassung macht, riskiert, das Vertrauen seiner Arbeitnehmer zu verlieren. Nehmen wir an, dass dies zu einer erhöhten Fluktuationsrate führt und jährlich fünf zusätzliche Mitarbeiter kündigen. Die Kosten für die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter können leicht 10.000 Euro pro Mitarbeiter betragen, was zu zusätzlichen Kosten von 50.000 Euro pro Jahr führt.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass Fehler in der Arbeitszeiterfassung nicht nur kurzfristige finanzielle Belastungen durch Überzahlungen verursachen, sondern auch langfristige Kosten durch erhöhten Verwaltungsaufwand, rechtliche Risiken und Mitarbeiterfluktuation. Firmen sollten daher in zuverlässige Zeiterfassungssysteme investieren und regelmäßige Überprüfungen durchführen, um solche Fehler und die damit verbundenen Kosten zu vermeiden.

Vorbeugende Maßnahmen gegen falsche Arbeitszeiterfassungen

Um falsche Arbeitszeiterfassungen zu vermeiden, können Arbeitgeber verschiedene Maßnahmen ergreifen. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Implementierung eines digitalen Zeiterfassungssystems, das die Arbeitszeiten der Mitarbeiter präzise und effizient erfasst. Solche Systeme minimieren das Risiko von Fehlern und Manipulationen und erleichtern die Verwaltung der Arbeitszeiten.

Arbeitgeber sollten auch sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter über die korrekte Zeiterfassung informiert sind. Schulungen und klare Anweisungen können dazu beitragen, dass Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten korrekt erfassen. Eine regelmäßige Kontrolle der Zeiterfassung durch den Arbeitgeber oder den Betriebsrat kann ebenfalls dazu beitragen, falsche Arbeitszeiterfassungen zu vermeiden. Durch diese Maßnahmen können Arbeitgeber sicherstellen, dass die Arbeitszeiterfassung korrekt und regelkonform ist.

Nachweis und Meldung von Arbeitszeitbetrug

Wenn Arbeitnehmer einen Arbeitszeitbetrug durch ihren Arbeitgeber vermuten, sollten sie zunächst versuchen, das Problem intern zu klären. Ein offenes Gespräch mit dem Vorgesetzten oder der Personalabteilung kann oft Missverständnisse ausräumen und zu einer Lösung führen. Wenn dies nicht möglich ist, können Arbeitnehmer ihre eigenen Dokumentationen als Beweismittel sammeln und diese bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für Arbeitsschutz melden.

Arbeitnehmer können auch Unterstützung bei Gewerkschaften, dem Betriebsrat oder einer arbeitsrechtlichen Beratungsstelle suchen. Diese Institutionen können wertvolle Hilfe und Beratung bieten und Arbeitnehmer bei der Durchsetzung ihrer Rechte unterstützen. Es ist wichtig, dass Arbeitnehmer ihre Rechte kennen und wissen, wie sie sich bei Verdacht auf Arbeitszeitbetrug verhalten sollten, um ihre Interessen zu schützen.

Eine falsche Zeiterfassung - liegt Manipulation vor, droht eine fristlose Kündigung wegen Arbeitszeitbetrugs.

Tipps zur Implementierung und Pflege eines effektiven Zeiterfassungssystems

Die Implementierung und Pflege eines effektiven Zeiterfassungssystems sind entscheidend, um die Arbeitszeiterfassung durch den Arbeitgeber korrekt und regelkonform zu gestalten. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass dein Zeiterfassungssystem effizient und fehlerfrei arbeitet.

💡Wahl des richtigen Systems
Investiere in ein zuverlässiges und benutzerfreundliches Zeiterfassungssystem wie Shiftbase. Diese Systeme bieten umfassende Funktionen zur Erfassung von Arbeitszeiten, Pausen und Überstunden und helfen, fehlerhafte Erfassungen und Manipulationen zu vermeiden.

💡Schulung der Mitarbeiter
Stelle sicher, dass alle Mitarbeiter im Umgang mit dem neuen Zeiterfassungssystem geschult werden. Sie sollten wissen, wie sie ihre Arbeitszeiten korrekt erfassen und häufige Fehler vermeiden können.

💡Regelmäßige Überprüfung
Überprüfe die erfassten Arbeitszeiten regelmäßig auf fehlerhafte Erfassungen und Unstimmigkeiten. Dies hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren, bevor sie zu größeren Schwierigkeiten führen.

💡Transparenz und Kommunikation
Informiere die Mitarbeiter transparent über die Bedeutung der korrekten Arbeitszeiterfassung und die Konsequenzen von Fehlern oder Manipulationen. Eine offene Kommunikation fördert das Vertrauen und die Akzeptanz des Systems.

💡Automatisierung
Nutze die Automatisierungsfunktionen deines Zeiterfassungssystems, um Prozesse zu vereinfachen. Automatische Benachrichtigungen und Berichte können helfen, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass alle Zeiten korrekt erfasst werden.

💡Integration mit anderen Systemen
Integriere das Zeiterfassungssystem mit anderen Unternehmenssystemen, wie der Lohnabrechnung und dem Personalmanagement. Das reduziert den Verwaltungsaufwand und stellt sicher, dass alle Daten konsistent und aktuell sind.

Durch die sorgfältige Implementierung und Pflege eines effektiven Zeiterfassungssystems kannst du als Arbeitgeber die Arbeitszeiten deiner Mitarbeiter präzise erfassen und sicherstellen, dass alle arbeitsrechtlichen Vorgaben eingehalten werden.

Als Arbeitgeber musst du sicherstellen, dass nicht nur die Arbeitszeiterfassung durch den Arbeitgeber, sondern nach aktuellem Arbeitsrecht auch durch den Arbeitnehmer vorliegen muss. Der Arbeitsvertrag stellt die Basis dazu dar.

Praktische Ratschläge für HR-Manager zur Vermeidung von Risiken bei der Arbeitszeiterfassung

HR-Manager und Unternehmensführer sollten ein zuverlässiges Zeiterfassungssystem wie Shiftbase implementieren, um Arbeitszeiterfassungsfehler und -manipulationen zu vermeiden. Schulungen für Mitarbeiter zur korrekten Zeiterfassung sind unerlässlich. Regelmäßige Überprüfungen der Arbeitszeiten helfen, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Transparente Kommunikation über die Bedeutung der Arbeitszeiterfassung und die Konsequenzen von Arbeitszeitbetrug fördert das Vertrauen der Mitarbeiter. Die Integration des Zeiterfassungssystems mit der Lohnabrechnung und anderen Unternehmenssystemen reduziert den Verwaltungsaufwand und gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Diese Maßnahmen minimieren rechtliche und finanzielle Risiken und verbessern die Effizienz im Unternehmen.

Korrekte Zeiterfassung mit Shiftbase

Um als Arbeitgeber alle Regeln des Arbeitsrechts einzuhalten und deine HR-Arbeit zu revolutionieren, ist Shiftbase dein kompetenter Partner. Nutze jetzt die kostenlose Demoversion für deine Zeiterfassung und mehr.

Verwalte die Arbeitszeiten deiner Mitarbeiter ganz einfach!
Verwalte die Arbeitszeiten deiner Mitarbeiter ganz einfach!
  • Einfaches Ein- und Ausstempeln
  • Automatische Berechnung von Boni
  • Verknüpfung mit der Lohnbuchhaltung
Kostenlos testen Eine Demo anfordern

 

Zeiterfassung
Thema: Zeiterfassung / Falsche Arbeitszeiterfassung durch Arbeitgeber

Behalte die Zeit mit präziser Zeiterfassung

14 Tage Testversion, kostenloser Support

  • Stemple per App oder Stechuhr
  • Gewinne Einblick in deine Lohnkosten
  • Umfangreiche Berichtsmöglichkeiten
Use Shiftbase on mobile