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Dienstplan mit KI erstellen: Wie moderne Technologie Zeit spart und Fehler vermeidet

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 7 April 2025
 Künstliche Intelligenz (KI) in der Personalplanung – so kann die Schichtplanung für die Mitarbeiter neue Lösungen hervorbringen.

Die digitale Transformation hat längst die Personalplanung erreicht. Unternehmen, die ihren Dienstplan mit KI erstellen, profitieren nicht nur von mehr Effizienz, sondern vermeiden auch klassische Fehlerquellen der manuellen Dienstplanerstellung. Dank intelligenter Algorithmen lassen sich Schichtpläne auf Knopfdruck generieren und jederzeit anpassen.

Warum eine effiziente Dienstplanung entscheidend für Unternehmen ist

In der modernen Arbeitswelt ist eine präzise und flexible Dienstplanung mehr als nur organisatorischer Aufwand – sie ist ein strategischer Erfolgsfaktor, der sich direkt auf Effizienz, Mitarbeitermotivation und Servicequalität auswirkt.

Unternehmen stehen vor der komplexen Aufgabe, mit begrenzten personellen Ressourcen und schwankender Nachfrage umzugehen, ohne dabei die Zufriedenheit der Mitarbeitenden aus dem Blick zu verlieren.

Neben der reinen Verteilung von Arbeitsstunden geht es auch um langfristige Personalentwicklung und die Berücksichtigung individueller Anforderungen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Berücksichtigung von Qualifikationen: Nur Mitarbeitende mit passenden Qualifikationen dürfen bestimmte Aufgaben oder Maschinen bedienen. Ein gutes System stellt sicher, dass diese Anforderungen erfüllt werden, ohne dass es zu Engpässen kommt.

  • Transparenz in der Planung: Wenn Mitarbeiter nachvollziehen können, warum sie wann und wie eingeteilt wurden, steigt das Vertrauen in das System und reduziert Konfliktpotenzial.

  • frühzeitige Reaktion auf Engpässe: Ein flexibles Planungssystem erkennt Personalengpässe frühzeitig und schlägt Alternativen vor – etwa durch Umverteilung oder gezielten Einsatz von Aushilfen.

  • Einbindung von Wünschen und Präferenzen: Die Integration individueller Wünsche fördert nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern reduziert auch kurzfristige Krankmeldungen und verbessert die Work-Life-Balance.

Eine schlechte oder unflexible Planung hingegen führt nicht nur zu Überstunden oder Unterbesetzungen, sondern auch zu erhöhter Fluktuation und sinkender Produktivität. Deshalb braucht es Systeme, die Personalplanung dynamisch, transparent und auf Basis verlässlicher Daten gestalten – und sich dabei kontinuierlich an neue Rahmenbedingungen anpassen können.

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Die Dienstplanung der Mitarbeiter – oft eine ungeliebte Aufgabe, weil man alle Mitarbeiter berücksichtigen muss.

Herausforderungen bei der manuellen Dienstplanerstellung (Fehler, Zeitaufwand, Unzufriedenheit der Mitarbeiter)

Manuelle Dienstplanerstellung ist fehleranfällig, zeitaufwändig und oft nicht mehr zeitgemäß. Wiederkehrende Probleme wie doppelte Schichten, nicht dokumentierte Präferenzen oder falsch zugewiesene Dienste stellen Unternehmen täglich vor Herausforderungen. In der Praxis führt das häufig zu Ineffizienz, Frustration und unnötiger Belastung der Führungskräfte.

Insbesondere bei komplexen Schichtmodellen – etwa im Schichtbetrieb mit wechselnden Arbeitszeiten – fehlt oft die Möglichkeit, flexibel auf kurzfristige Änderungen zu reagieren. Krankmeldungen, Urlaub oder spontane Einteilungen lassen sich manuell kaum in Echtzeit abbilden. Die Folge ist häufig ein lückenhafter Überblick über die aktuelle Personalsituation und ein erhöhter Koordinationsaufwand, damit alle Mitarbeiter eingesetzt sind und das am besten auch noch gerecht.

Ein weiteres Problem liegt in der mangelnden Standardisierung: Viele Unternehmen arbeiten mit uneinheitlichen Excel-Vorlagen oder Papierlisten, was die Qualität der Dienstpläne beeinträchtigt und das Fehlerrisiko erhöht. Ohne ein strukturiertes System fehlt es oft an Kontrolle, und es entstehen nicht selten Unterbesetzungen oder ungewollte Mehrarbeit.

Diese Schwächen wirken sich auch auf das Betriebsklima aus. Mitarbeitende erleben die Dienstpläne häufig als intransparent und wenig nachvollziehbar. Wenn Wünsche ignoriert oder Arbeitszeiten ungerecht verteilt werden, sinkt die Mitarbeitermotivation. Besonders in Teams mit hoher Arbeitsbelastung kann das zu Konflikten und langfristig zur Fluktuation führen.

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Nicht zuletzt leidet auch das Privatleben der Mitarbeitenden, wenn spontane Änderungen nicht kommuniziert oder die persönlichen Verfügbarkeiten übergangen werden. Die fehlende Planbarkeit erschwert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – ein Aspekt, der in modernen Arbeitswelten zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Angesichts dieser Herausforderungen ist es essenziell, moderne Lösungen zu etablieren, die eine strukturierte, transparente und fehlerfreie Erstellung von Dienstplänen ermöglichen. Hier bieten sich KI-gestützte Systeme als zukunftsweisende Möglichkeit an, die nicht nur die Planung effizienter gestalten, sondern auch die Zufriedenheit und das Engagement der Belegschaft stärken.

Künstliche Intelligenz (KI) löst häufig das Problem, dass die Personalplanung (Schichtplanung) der Mitarbeiter subjektiv durchgeführt wird.

Was bedeutet es, einen Dienstplan mit KI zu erstellen?

Einen Dienstplan mit KI zu erstellen bedeutet, moderne Technologien wie künstliche Intelligenz gezielt für die Planung von Schichten einzusetzen. KI-Systeme analysieren große Datenmengen, berücksichtigen Vorgaben und Präferenzen und schlagen auf dieser Basis optimierte Dienstpläne vor.

Die Software agiert dabei als lernfähiges System, das kontinuierlich Muster erkennt und sich verbessert. Im Unterschied zur klassischen Planung bietet eine KI-unterstützte Dienstplanerstellung nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit bei wechselnden Anforderungen.

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Die Vorteile eines KI-gestützten Dienstplans

Ein KI-gestützter Dienstplan bietet zahlreiche Vorteile: Die Software verarbeitet Mitarbeiterverfügbarkeiten, Qualifikationen und Präferenzen in Sekunden und erstellt daraus maßgeschneiderte Schichtpläne – jederzeit abrufbar per Knopfdruck.

Das führt zu einer deutlichen Zeitersparnis bei gleichzeitiger Steigerung der Planungsqualität. Zudem sinken die Kosten durch eine passgenaue Besetzung auf Basis des tatsächlichen Personalbedarfs.

Auch der Datenschutz wird durch moderne Cloud-Lösungen berücksichtigt – alle relevanten Daten bleiben geschützt und dennoch jederzeit abrufbar. Das Ergebnis: bessere Kontrolle, weniger Fehler, zufriedenere Mitarbeitende.

Doch damit nicht genug: Durch die automatisierte Auswertung historischer Daten lassen sich auch Trends in der Verfügbarkeit und Auslastung erkennen, was die strategische Personalplanung verbessert.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Schichtmodelle flexibel auf saisonale Anforderungen oder kurzfristige Ereignisse anzupassen – ein echter Mehrwert, besonders für Unternehmen mit hohem Personaleinsatz. Zudem ermöglichen moderne Systeme die Erstellung mehrerer Dienstpläne parallel, etwa für verschiedene Standorte oder Abteilungen.

Nicht zu unterschätzen ist auch der positive Effekt auf die interne Kommunikation: Mitarbeitende können ihre Verfügbarkeiten direkt im System hinterlegen und erhalten rechtzeitig Rückmeldung. Das schafft Transparenz und reduziert Rückfragen. Gleichzeitig kann die KI individuelle Wünsche mit betrieblichen Notwendigkeiten abgleichen – auf Basis klar definierter Regeln und Prioritäten.

Neben der besseren Planungsqualität liefert die Technologie auch wertvolle Einblicke in den Personalbedarf, die Besetzungsdichte und mögliche Engpässe. Diese Informationen lassen sich für strategische Entscheidungen nutzen – etwa zur Optimierung von Arbeitszeitmodellen, zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben oder zur Verbesserung der Work-Life-Balance im Unternehmen.

Die KI soll keine Mitarbeiter ersetzen – wenn diese aber keine Dienstplanung der anderen Mitarbeiter mehr erledigen müssen, kann die KI die HR effektiv entlasten.

So starten Unternehmen mit KI-gestützter Dienstplanung

Der Einstieg in die KI-gestützte Dienstplanung beginnt mit der Auswahl einer passenden Softwarelösung. Diese sollte nicht nur funktional sein, sondern auch langfristig skalierbar, um mit dem Unternehmen wachsen zu können. Besonders wichtig ist die Integration in bestehende Systeme, wie etwa Zeiterfassung, Abwesenheitsmanagement, Lohnabrechnung und Personalstammdaten. Eine vollständige Integration erhöht nicht nur die Datenqualität, sondern reduziert auch manuelle Doppelarbeiten.

Die eingesetzten Tools sollten intuitiv bedienbar sein, um Akzeptanz im gesamten Team zu schaffen. Eine geringe Einstiegshürde und benutzerfreundliche Oberflächen sind essenziell – insbesondere in Branchen mit hoher Fluktuation oder wenig technikaffinen Mitarbeitenden.

Zusätzlich sollte die Möglichkeit bestehen, rollenbasierte Zugriffsrechte zu definieren, um den Zugriff auf sensible Mitarbeiterdaten gemäß Datenschutzrichtlinien zu regeln.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Cloud-basierte Bereitstellung der Software. Diese ermöglicht nicht nur flexiblen Zugriff von verschiedenen Standorten, sondern erleichtert auch die Zusammenarbeit zwischen HR, Teamleitung und Geschäftsführung. Außerdem lassen sich Dienstpläne für die Mitarbeiter einfacher aktualisieren und in Echtzeit synchronisieren.

Unternehmen sollten ihre Mitarbeitenden frühzeitig in den Einführungsprozess einbinden. Workshops, Schulungen oder Pilotprojekte helfen, Bedenken abzubauen und den tatsächlichen Schulungsbedarf zu erkennen. Durch offene Kommunikation und transparente Darstellung der Vorteile wird Vertrauen geschaffen und die Identifikation mit dem neuen System gestärkt.

Auch die organisatorischen Voraussetzungen spielen eine wichtige Rolle: Wer klare Prozesse, strukturierte Abläufe und definierte Verantwortlichkeiten etabliert, legt die Grundlage für die erfolgreiche Verwendung von KI-Lösungen. In Kombination mit einer schrittweisen Einführung und einem festen Ansprechpartner für Rückfragen wird der Umstieg zu einer echten Arbeitserleichterung – nicht nur für das Management, sondern für alle Beteiligten.

Weitere Aspekte: Datenschutz, Integration und Zukunftsfähigkeit

Neben den organisatorischen Vorteilen sollte auch die rechtliche Grundlage berücksichtigt werden. Der Einsatz von KI in der Dienstplanung erfordert höchste Sorgfalt beim Datenschutz – besonders bei sensiblen Mitarbeiterdaten. Eine transparente Kommunikation und klar geregelte Zugriffsrechte sind unerlässlich.

Ebenso wichtig ist die Integration der KI-Software in bestehende IT-Infrastrukturen. Nur so lassen sich Schnittstellen effizient nutzen, etwa zur automatisierten Zeiterfassung oder zur Abbildung von Urlaub und Krankheit.

KI-Systeme eröffnen auch neue Wege, etwa durch die vorausschauende Planung basierend auf historischen Daten. So kann frühzeitig auf Trends reagiert und die Personalstrategie angepasst werden – ein echter Wettbewerbsvorteil in der aktuellen Arbeitswelt.

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Die KI hat keine liebsten Mitarbeiter – deshalb ist die Dienstplanung und Personalplanung oft deutlich gerechter.

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Häufig gestellte Fragen
  • Ja, moderne KI-Systeme können auf Basis von Mitarbeiterdaten, Verfügbarkeiten und Präferenzen automatisierte und optimierte Dienstpläne erstellen.

  • ChatGPT kann bei der Strukturierung und Analyse von Anforderungen helfen, ersetzt jedoch keine spezialisierte Dienstplanungssoftware mit KI-Algorithmen. Besonders aus ethischen Gründen ist es wichtig, dass die KI lediglich als Unterstützung bei der Erstellung von Dienstplänen und der Lösung von Konflikten bei der Verteilung von Schichten genutzt wird.

  • Durch den Einsatz von Algorithmen und vorhandenen Daten (z. B. Abwesenheiten, Wünsche, Qualifikationen) berechnet die KI den optimalen Dienstplan – oft auf Knopfdruck.

  • Weniger Fehler bei der Planung, eine spürbar höhere Zufriedenheit der Mitarbeitenden, erhebliche Zeitersparnis und eine nachvollziehbare, faire Zuweisung von Schichten – all das gehört zu den größten Stärken eines KI-gestützten Dienstplans.

  • Ja, sofern die verwendete Software DSGVO-konform ist und mit klaren Berechtigungskonzepten arbeitet, ist der Einsatz rechtlich abgesichert.

Dienstplan
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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